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Bach: Weihnachstoratorium

„Rückgrat dieser sehr bewegenden Aufführung bildete die Camerata viva Tübingen, die dem „viva“ in ihrem Namen durchgängig alle Ehre machte und insbesondere durch die Brillanz der vielfältigen Solopartien ihre hohe spieltechnische Kompetenz demonstrierte.“

Rhein-Neckar-Zeitung (06.12.2022)

Haydn: 1. Sinfonie und Schöpfungsmesse

„Ein festlich großer Orchesterklang, hellwach, lustvoll zupackend, […]. Camerata viva und Stiftskirchen-Kantorei liefen zur Höchstform auf.“ Schwäbisches Tagblatt (18.07.2023)

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Spohr: Die letzten Dinge

„Gelassene Würde und gesetzt monumentaler, verhaltener Pomp, von der Camerata viva ausgeleuchtet mit Beethoven-geschulten, mild abgetönten Farbmischungen und klassizistisch klaren Linienführungen.“ Reutlinger Generalanzeiger (11.12.2022)

Bach: Kantaten

„So gemeinschaftlich war das konzertierende Miteinander, so ansteckend die Musizierfreude, die den Hörer mit hineinnahm.“ Schwäbisches Tagblatt  (21.07.2021)

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Cherubini: Requiem

„Nobel majestätisch das Klangbild der Camerata viva, ein samtig symphonischer Mischklang, aus dem sich immer wieder einzelne solistische Farben lösten, ohne stark hervorzutreten. Das Oboen-Solo im „Agnus Dei“ eine schlichte sanfte Geste, kaum mehr als ein herabfallendes Blütenblatt. Große Linienführungen auch hier: die dahineilenden Streicher im „Dies Irae“, die sich aufschaukelnde Blechbläser-Fanfaren.“ Schwäbisches Tagblatt (22.03.22)

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